Spannende Romane, die in Berlin spielen

Willkommen auf der Autorenseite von Dietrich Novak

Inzwischen ist von meiner Krimi-Serie "Valerie Voss, LKA Berlin" der 17. Band erschienen. (Das Verlangen und der Tod) Erhältlich bei neobooks und amazon (dort gibt es auch die Printversion) und in anderen shops.

Mittlerweile spiele ich auch wieder Theater und bringe als Entertainer und Sänger eigene Shows auf die Bühne. Mehr dazu auf meiner Website:

dietrich-dee-Novak.jimdosite.com



Hauptkommissarin Valerie Voss tritt nach längerer Auszeit wieder ihren Dienst an. Sogleich holt sie der Alltag ein, denn es geschieht ein Mord an einem Callboy. Und weitere sollen folgen. Der Täter geht äußerst geschickt vor und hinterlässt keine Spuren. Es bleiben nur die Kundenkarteien der Opfer, ihre Agenturen und die Anrufe auf den Handys. Das hat schwierige und langwierige Ermittlungsarbeit zur Folge. Bis Valeries "Näschen" endlich die Lösung bringt. Der neue Kollege Hauptkommissar Konstantin Bremer stellt sich als Herausforderung heraus. Denn Valerie vermutet, er neide ihr den Erfolg. Seine scheinbaren Flirtversuche findet sie sehr unangebracht, da sie sich nicht vorstellen kann, jemals wieder einen Mann an ihrer Seite zu haben.

Der 16. Teil der Reihe ist insofern eine Besonderheit, dass er aus der Sicht der Hauptkommissarin Valerie Voss erzählt wird. Wiederum muss sich das sympathische Team mit einem Serienmörder befassen. Zeugen behaupten, es handle sich sogar um ein Pärchen, das ständig sein Aussehen verändert. Deshalb gibt es auch keine einheitliche Beschreibung. Die beiden gehen mit unvorstellbarer Grausamkeit vor, ohne Ansehen der Person. Sie handeln aus purer Lust am Töten. Als es endlich eine verdächtige junge Frau gibt, will Hauptkommissar Lange sie rund um die Uhr observieren lassen. Doch aufgrund des Personalmangels wird dies abgelehnt. Doch damit gibt sich Hinnerk Lange nicht zufrieden. Ein schwerwiegender Fehler.

In einem Berliner Gefängnis kommen nacheinander Häftlinge unter ungeklärten Umständen zu Tode. Die Hauptkommissare Valerie Voss und Hinnerk Lange ermitteln fieberhaft, kommen aber nicht recht weiter. Da stellt sich ihr Kollege Kommissar Heiko Wieland als "Zinker" zur Verfügung und gerät dabei selbst in Lebensgefahr. Valeries Mutter, Tyra, hat in Schweden ganz andere Sorgen. Sohn Tusse wird der Unterschlagung verdächtigt, und seine Frau, Liv, versucht, ihre Schwiegermutter aus dem Antiquitätengeschäft zu drängen. Doch da hat sie die Rechnung ohne Valerie gemacht.

In Berlin geschehen mehrere Morde an Frauen. Der Täter nimmt alte Märchen als Vorlage - bekannte und weniger bekannte, die sich allesamt durch ihre Grausamkeit auszeichnen. Das LKA ermittelt fieberhaft, doch der Täter entzieht sich immer wieder dem Zugriff und verhöhnt die Mordkommission. Valerie hat wiederum private Sorgen, Herbert, der zweite Mann von Karen, erleidet einen Herzinfarkt, der Hund will nicht fressen und Ben hat Krach mit Lena. Am Ende fügt sich alles zum Guten. Nur der Mörder bleibt auf der Strecke. Ein spannendes, neues Abenteuer mit ungewöhnlichen Orten, sogenannten Lost Places.

Im 13. Teil geht es um das Theater. In einem Schauspielerensemble geht unerkannt ein Mörder um. Welches Motiv bringt ihn dazu, seine Kollegen zu töten? Die Hauptkommissare Valerie Voss und Hinnerk Lange tappen lange im Dunkeln. Erst ein Trick bringt den Täter dazu, sich zu offenbaren. Wiederum ein spannendes Abenteuer, bei dem sich berufliche und private Belange vermischen.

In Berlin finden nacheinander Banküberfälle statt. Das LKA ist davon überzeugt, dass es sich jeweils um dieselben Täter handelt. Als es die ersten Toten gibt, fragt sich Hauptkommissarin Valerie Voss, ob die Räuber nur die Nerven verloren haben oder mehr dahinter steckt. Als sie wegen allzu forschen Vorgehens vom Fall abgezogen wird, gibt sie dennoch nicht auf. Zeitgleich wird in einer Villa in Grunewald eine ältere Dame erschlagen und beraubt. Befindet sich der Täter unter den Kindern oder Enkeln der hartherzigen Frau? Wieder einmal bekämpft das LKA Geldgier und Skrupellosigkeit. Zwei Erscheinungen, die typisch für die heutige Zeit sind.

 

Die Hauptkommissare Valerie Voss und Hinnerk Lange werden zu einer Fortbildung in ein altes Schloss auf einer bretonischen Insel geschickt. In Wahrheit handelt es sich um eine Art Mörderspiel, bei dem der Gewinner 100.000 Euro gewinnen kann. Teilnehmen mehr oder minder bekannte Ermittler aus einigen Ländern Europas, die angeblich alle ein dunkles Geheimnis hüten, Aus dem Spiel wird schnell ernst, denn es werden nacheinander Anschläge auf die Gäste verübt, bei denen es auch Tote gibt. Da es keine Verbindung zum Festland gibt, sind alle auf sich selbst gestellt. Eine spannende, aber auch gefährliche Woche beginnt. Wer ist der Mörder und welche Motive hat er? Zeitgleich rollt Kommissar Wieland in Berlin einen alten Mordfall neu auf. Kann der Täter diesmal gestellt werden? Ein neues spannendes Abenteuer für alle, die diese Serie lieben oder neu entdecken wollen.

 

 

Morphodit steht für Menschen, deren Geschlecht nicht eindeutig zuzuordnen ist. Genau das trifft auf die Leichen im Großen Tiergarten zu, die nacheinander dort gefunden werden. Ein Serientäter hat es offensichtlich auf transsexuelle Menschen abgesehen. Was sind seine Motive? Die Kripo tappt lange im Dunkeln, bis ein Lockvogel den entscheidenden Hinweis gibt. Valeries und Hinnerks gemeinsamer Sohn, Ben, verliebt sich erneut und erlebt dabei sein Blaues Wunder. Kommissar Wielands Bruder, Tobias, wird erneut mit der Vergangenheit konfrontiert. Die Mordkommission erhält einen neuen Leiter, der sich nicht gerade großer Beliebtheit erfreut.

Im 9. Teil der Krimi-Serie bekommen es die Hauptkommissare Valerie Voss und Hinnerk Lange mit finsteren Mächten zu tun. Eine Frauenleiche weist satanische Symbole auf. Zufall oder steckt mehr dahinter? Der Unfalltod einer Kollegin erzeugt tiefe Betroffenheit. Die Nachfolgerin erweist sich als wahrer Glücksfall. Valerie verliebt sich neu. Hinnerk fragt sich, ob es nur ein Strohfeuer ist mehr daraus wird. Kommissar Heiko Wieland macht eine sensationelle Entdeckung, die weitreichende Folgen hat und sein Leben verändert. Die umfangreichen Ermittlungen in diesem speziellen Fall verlaufen immer wieder ins Leere, bis "Kommissar Zufall" Licht ins Dunkel bringt. Wiederum ein spannender Fall für das sympathische Ermittlerteam des LKA Berlin, der der Leserschaft einiges abverlangt. Nichts für zarte Gemüter!

8. Teil

Gänzlich ohne Spur (Valerie Voss, LKA Berlin 8) von [Dietrich Novak]Die Hauptkommissare Valerie Voss und Hinnerk Lange werden durch seltsame Botschaften zu gefrorenen Kinderleichen geführt. Somit werden alte Vermisstenfälle wieder akut. Doch der Täter entzieht sich immer wieder geschickt seiner Verhaftung. In der Mordkommission gibt es einen Personalwechsel. Lars Scheibli scheidet aus. Seine Nachfolge tritt ein neuer Kollege an, der etwas undurchsichtig ist und ein Geheimnis zu haben scheint.

Im siebten Teil der Reihe lautet das Thema: "Mutter und Kind". In Berlin werden Babys geraubt oder tot aufgefunden. Was steckt dahinter? Ein psychisch gestörter Einzeltäter oder organisiertes Verbrechen? Valerie Voss und Hinnerk Lange bekommen Unterstützung von den Kollegen Hartmann und Dirk Bautzner aus Potsdam. Als sich der Fall zuspitzt, schaltet sich sogar das BKA ein. Valerie wird von Abteilungschef Paul Schütterer in Urlaub geschickt und überlässt den Männern die Arbeit. Ihre Mutter Karen macht sich in Malmö auf die Reise in die eigene Vergangenheit. Als sich Valerie anschließt, ist es Karen gar nicht recht. Hat sie Sorge, ihre Tochter könnte peinliche Wahrheiten entdecken?

Im sechsten Teil der Krimi-Reihe kommen die Hauptkommissare Valerie Voss und Hinnerk Lange wieder zusammen. Sohn Ben pubertiert heftig und sieht seine Eltern in einem anderen Licht.
In Berlin geht ein Frauenmörder um. Seine Opfer, allesamt alleinstehende Frauen, findet er in Parks, auf Singlebörsen oder in deren Wohnungen. Über seine Motive kann nur gemutmaßt werden, bis Abteilungschef Paul Schütterer den entscheidenden Hinweis gibt.
Für Liebhaber von (relativ) unblutigen Regionalkrimis, die Spaß daran haben, sich mit auf die Suche nach dem Täter zu begeben.

Der Vater von Valerie Voss stirbt im Pflegeheim. War es wirklich ein natürlicher Tod oder hat jemand nachgeholfen? Diese Frage lässt Valerie nicht zur Ruhe kommen. Kollege und Ex-Ehemann Hinnerk Lange wohnt inzwischen bei seiner Geliebten. Da geschieht ein Unglück. Ein Undercovereinsatz im Pflegeheim bringt tatsächlich Ungereimtheiten ans Licht. Sollte eine der Bewohnerinnen Recht haben mit ihrem Verdacht, es gehe ein Todesengel im Heim um? ein spannendes Katz und Maus Spiel und eine große Herausforderung für das beliebte Team des LKA Berlin.

GÖTZENBILD (4)

In Berlin werden nacheinander plastinierte Leichen gefunden, denen jeweils Körperteile fehlen. Die Presse spekuliert bald, ob da ein neuer Frankenstein am Werk sei. Die Wahrheit ist kaum weniger bizarr. Auch privat gibt es bei den Kommissaren Voss und Lange große Unruhe. Hinnerk entdeckt, dass es noch mehr schöne Frauen gibt, und der gemeinsame Sohn Ben gerät in Lebensgefahr.


DU SOLLST NICHT MORDEN! (3)

Valerie Voss und Hinnerk Lange bekommen es diesmal mit Jugendlichen mit Migrationshintergrund zu tun. Dabei erkennen sie die ähnlichen Inhalte von Bibel und Koran, aber auch die Unterschiede. Berlin als Schmelztiegel unterschiedlicher Kulturen und Religionen. Wieder ist es ein religiöser Eiferer, der zum Serienmörder wird. Lars Scheibli will beweisen, dass er mehr auf dem Kasten hat, als nur den Kommissaren zuzuarbeiten. Dabei begibt er sich leichtsinnig in Gefahr.

 


Meine Romane

MorMord nach Gebot

Mord nach Gebot


MORD NACH GEBOT (1)

In Berlin geht ein Serienkiller um. Seine Opfer sind scheinbar zufällig ausgewählt und haben keine Gemeinsamkeiten. Valerie Voss, eine moderne, junge Kommissarin, macht bei ihren Sexualpartnern keinen Unterschied zwischen den Geschlechtern und riskiert gerne mal eine Lippe, selbst bei Vorgesetzten. Kollege Hinnerk Lange, Womanizer mit langen, meist zusammengebundenen Haaren, würde gerne bei Valerie landen, doch die schließt das kategorisch aus. Bei der gemeinsamen Ermittlung, die bis ins Allgäu führt, kommen sich beide erstmals näher. Als ein Liebhaber von Valerie ins Visier der Kripo gerät, ist das für Valerie eine Katastrophe.


 Der Roman handelt von Marie und Vera, zwei Frauen aus Berlin, die sich schon seit Kindertagen kennen, und die etwas verbindet. Beide werden von Albträumen gequält und glauben, nicht zum ersten Mal in Berlin zu leben. Gemeinsam beschließen die beiden Freundinnen, intensive Nachforschungen zu betreiben.  Eine spannende Spurensuche mit viel Berliner Lokalkolorit und einer guten Prise Nostalgie.


Am Montagnachmittag bleibt der "Salon Marina" in Berlin-Moabit für die Kundschaft geschlossen. Denn da empfängt die Inhaberin ihre drei Freundinnen. In entspannter Atmosphäre macht Marina ihnen die "Haare krumm". Bei Kaffee und Kuchen plaudern die vier über die großen und kleinen Sorgen, wobei natürlich auch die Männer ihr Fett wegbekommen. Ganz nebenbei erhält der Leser Informationen über das Moabit von damals und heute.  

Mörderischer Glaube


MÖRDERISCHER GLAUBE (2)

Kommissarin Valerie Voss macht der Tod ihres Geliebten schwer zu schaffen. Auch der Zweifel, ob er wirklich der gesuchte Täter war, bringen sie um den Schlaf. Da geht das Morden weiter. Jemand scheint das Werk von Alexander fortführen beziehungsweise ihn rächen zu wollen. Der Mord an einem Elternpaar veranlasst Valerie, ihr Verhältnis zu ihren eigenen Eltern zu überdenken. Diesmal führen die Ermittlungen bis nach Südtirol und sind wiederum für beide Kommissare lebensgefährlich. Auch der zweite Teil der Reihe bietet wieder viel Lokalkolorit und den typischen Berliner Humor.


Berlin-Charlottenburg, Kaiserdamm: ein 100 Jahre altes, typisches Berliner Mietshaus, stellvertretend für so viele andere. Seine fiktive Geschichte erzählt in humorvoller und warmherziger Weise von den kleinen und großen Sorgen seiner Bewohner und ruft Erinnerungen wach an Kaisers Zeiten, die Goldenen Zwanziger, das Hitler-Berlin, die Zeit der Berliner Mauer, die Wiedervereinigung bis hin zur Jahrtausendwende. Unterhaltsam, aber auch nachdenklich schildert die Geschichte die persön-lichen Schicksale der Menschen, die in diesem Haus leben Dabei kommen natürlich auch die berühmte "Berliner Schnauze" und der typische Berliner Humor nicht zu kurz.



In einer typischen Alt-Berliner Kneipe treffen sich jeden Mittwoch vier Männer. Was sie verbindet, ist die Liebe zu ihrer Geburtsstadt Berlin und besonders zum Stadtteil Wedding, in dem sie aufgewachsen sind und wo sie alle noch wohnen. In gelöster Stimmung diskutieren die vier über Gott und die Welt und geben unermüdlich Berliner Sprüche, Redewendungen und Weisheiten von sich.  


Lügen, Mord und Baldrian

LÜGEN, MORD UND BALDRIAN

Lydia folgt den Spuren ihrer Tante Pauline, indem sie im selben Hotel anfängt. Bald muss sie sich zwischen zwei Männern entscheiden, von denen einer ein delikates Geheimnis hütet. Carola bekommt auf dem Nachbargrundstück eine Stelle als Altenpflegerin. Auch sie findet die große Liebe. Die geheimnisvolle Leiterin der Seniorenresidenz scheint eine ernst zu nehmende Konkurrentin zu sein, was die Liebe zum Doktor anbetrifft. Doch in Wahrheit sind die Verstrickungen von Schuld und Liebe noch viel schwerwiegender. Als Lydia und Carola sich kennenlernen, stellen beide fest, wie ähnlich die Situation ist, in der sie sich gerade befinden. Gibt es für beide einen Ausweg?


In der deutschen Hauptstadt, wo sich alles immer etwas ruppiger anhört, als es gemeint ist, kann man sich über die Schlagfertigkeit und den Erfindungsreichtum der berühmten Berliner Schnauze köstlich amüsieren. Humorvolle Dialoge und pfiffige Comics ergänzen die umfangreiche Stichwortliste und machen dieses Buch zur sprachlichen Entdeckungsreise durch Berlin.




Dabei erfährt der Leser allerlei Wissenswertes über den Wedding gestern und heute. Informative Unterhaltung rund um den Berliner Dialekt und dessen Ursprünge. Zum Kennenlernen, Schmunzeln und Erinnern.


Damals im anderen Leben

Kann die Liebe den Tod überdauern? Diese These wird hier ganz selbstverständlich vorausgesetzt, ebenso dass wir nicht nur einmal leben. Welche Konflikte können entstehen, wenn man versucht, an das vorige Leben anzuknüpfen, auch bei der Partnerwahl? Eine mögliche Konsequenz schildert dieser Roman, der in unterhaltsamer Weise mit so ungewöhnlichen Phänomenen wie Seelenwanderung oder Wiedergeburt umgeht. Dennoch ist es kein esoterischer Roman. Das Hauptthema ist die Liebe, die so wunderbar und auch so schwierig sein kann. Nebenbei wird viel Berliner Lokalkolorit vermittelt, auch zu Zeiten des geteilten Berlin. Berliner moderne Frauen, die ein wenig anders sind als andere und doch ganz ähnliche Probleme haben. Eine spannende Suche im Berlin von damals und heute.


Geschichten von der Liebe im Allgemeinen. Der zwischen Liebespaaren, aber auch der zwischen Geschwistern und der zum besten Freund des Menschen - dem Hund. Dietrich Novak, der für seine Romane und Sachbücher über Berlin bekannt ist, gibt einen Überblick über sein Spektrum. Kurze Stories über und für Frauen, eine Gute-Nacht-Geschichte, nicht nur für Kinder, eine weitere mit autobiografischen Elementen und zum Schluss frönt er noch einmal der Berliner Mundart und dem unverwechselbaren Berliner Humor, indem er die dritte Folge über Berliner Stadtteile vorlegt. Diesmal geht es um Tempelhof und wiederum um Berliner Sprüche und Redensarten.




Leserstimmen

Die Idee dieses Romans gefällt mir sehr gut. Reinkarnation ist ein faszinierendes Thema und wurde hier sehr spannend umgesetzt.

Die knapp 200 Seiten waren schnell gelesen, da der Autor sehr flüssig und spannend aus Sicht von Marie erzählt. Dass das Buch von einem Mann verfasst wurde, merkt man am Schreibstil nicht, da sich der Autor wirklich sehr gut mit der weiblichen Sicht der Dinge beschäftigt hat, ohne in Klischees abzurutschen.
(Web-Seite: Always read on the ligt side of life)

"All das Erzählte spielt sich vor dem Hintergrund des politischen, wirtschaftlichen und soziokulturellen Geschehens ab und macht daher die Lektüre des Buches auf mehreren Ebenen gleichzeitig interessant und äußerst lesenswert. Doch das Wichtigste: Man erkennt in und vor allem hinter den Zeilen stets den Autor, den wissenden, neugierigen und humorvollen Berliner, der seine Heimatstadt und seine Berliner liebt." (Anton Rattinger, Schauspieler)



Kontakt: dietrich.novak@t-online.de